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Hamburger Arbeitslose soll trotz Reisewarnung Job in Uganda annehmen

Erstellt: Dienstag, 21.03.2006 06:10


Arbeitslose soll trotz Reisewarnung Job in Uganda annehmen

Eine Hamburger Arbeitslose soll eine Stelle im afrikanischen Krisenstaat Uganda annehmen, obwohl das Auswärtige Amt vor Gefahren durch terroristische Gruppen und Rebellen warnt. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, fordert die Arbeitsgemeinschaft zur Betreuung der Hartz-IV-Empfänger die 31jährige auf, sich "umgehend" bei der "African Nature Conservation" zu bewerben. Für 249 Euro im Monat solle die Frau "Safaris zu Gorillas und Schimpansen" durchführen. Doch nach zahlreichen Übergriffen auf Touristen warnt das Auswärtige Amt vor dem Besuch mehrere bekannter Nationalparks. Obgleich der Arbeitslosen eine Kürzung ihrer Bezüge um 30 Prozent droht, will sie das Jobangebot ablehnen. DW

Dieser Artikel ist erschienen am 20 März 06 in der Welt


Dazu der Link im Internet: http://www.welt.de/data/2006/03/20/862616.html


Man sollte unbedingt überprüfen, ob der Betroffenen tatsächlich eine Kürzung durch die ARGE Hamburg verordnet wird.

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