Newsticker
Jahresarchiv
BA Rechner muss rund um die Uhr von 60 IT-Fachleuten in Gang gehalten werden
Grade auf Ntv gefunden: http://www.n-tv.de/5471000.html
Keine höhere Mathematik
BA löst nur einfache Fälle
Zum Start der Hartz-IV-Reform hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) nach einem Zeitungsbericht noch immer mit zahlreichen Computer-Problemen zu kämpfen. Diese erschwerten die Berechnung und Auszahlung des neuen Arbeitslosengelds II, das zu Anfang Januar erstmals ausgezahlt wird, berichtete die "Bild am Sonntag".
Der Zentralrechner in der Nürnberger Behörde müsse derzeit rund um die Uhr von 60 IT-Fachleuten in Gang gehalten werden. Das System arbeite extrem langsam, weil bestimmte Server nicht funktionierten. Seit dem Start des Systems am 18. Oktober seien 14 massive Produktionseinschränkungen und Totalausfälle aufgetreten.
Der Vorsitzende des BA-Verwaltungsrats, Peter Clever, zeigte sich alarmiert. "Die Computersoftware muss massiv nachgebessert werden", forderte der Arbeitgebervertreter. "Bisher können wir damit nur die einfachen Fälle bearbeiten, und dennoch müssen permanent Notlösungen gefunden werden, um die Auszahlung sicherzustellen. Immer wieder müssen Fehler von Hand ausgebügelt werden. Die zahlreichen Schwächen müssen umgehend behoben werden."
Keine höhere Mathematik
BA löst nur einfache Fälle
Zum Start der Hartz-IV-Reform hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) nach einem Zeitungsbericht noch immer mit zahlreichen Computer-Problemen zu kämpfen. Diese erschwerten die Berechnung und Auszahlung des neuen Arbeitslosengelds II, das zu Anfang Januar erstmals ausgezahlt wird, berichtete die "Bild am Sonntag".
Der Zentralrechner in der Nürnberger Behörde müsse derzeit rund um die Uhr von 60 IT-Fachleuten in Gang gehalten werden. Das System arbeite extrem langsam, weil bestimmte Server nicht funktionierten. Seit dem Start des Systems am 18. Oktober seien 14 massive Produktionseinschränkungen und Totalausfälle aufgetreten.
Der Vorsitzende des BA-Verwaltungsrats, Peter Clever, zeigte sich alarmiert. "Die Computersoftware muss massiv nachgebessert werden", forderte der Arbeitgebervertreter. "Bisher können wir damit nur die einfachen Fälle bearbeiten, und dennoch müssen permanent Notlösungen gefunden werden, um die Auszahlung sicherzustellen. Immer wieder müssen Fehler von Hand ausgebügelt werden. Die zahlreichen Schwächen müssen umgehend behoben werden."