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Jahresarchiv

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BAG-SGI kritisiert Arbeitsdienst in Mainz


Betroffenenorganisation kritisiert diskriminierden Arbeitsdienst
Die „Bundesarbeitsgemeinschaft der Erwerbslosen- und Sozialhilfeinitiativen BAGSHI“ als bundesweite Vertretung von Erwerbslosen- und Sozialhilfeberechtigten zeigt sich entsetzt über die aus der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz bekannt gewordenen Pläne, so genannte „Ein-Euro-Jobber“ als mit gelben Mützen und Namensschildern ausgezeichnete „Mobilitätshelfer“ im ÖPNV einzusetzen.

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ARGE Magdeburg zwingt Arbeitslose für 3,47 EUR Brutto

Mehrere so genannter Arbeitsstellen mit Lohnwucher wurden mir durch die Antragsgegnerin zugestellt, dabei wurde ich zusätzlich mit ausreichenden Rechtsfolgen zusätzlich unter Druck gesetzt.

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PM SG HH: Zuweisung von Langzeitarbeitslosen in 1-€-Jobs ohne individuell passendes Eingliederungskonzept rechtswidrig

In einem vor der 53. Kammer des Sozialgerichts Hamburg anhängigen Verfahren war streitig, ob der Kläger, von Beruf Diplom-Sozialökonom, verpflichtet ist, an einer ihm von der Hamburger Arbeitsgemeinschaft zur Umsetzung des SGB II (ARGE) zugewiesenen Eingliederungsmaßnahme zur beruflichen Erwachsenenbildung bei der Stiftung Grone - Schule
(1 Euro - Job) teilzunehmen, in der im Wesentlichen allgemein bildendes Wissen für einen von Ausbildung und Tätigkeit sehr heterogenen Personenkreis vermittelt wurde.

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Verdi Personalräte: Klare Ablehnung der 1-Euro-Jobs

Die jährliche Personalrät/innen-Konferenz von Ver.di ist nicht unwichtig, weil dieses Forum die bundesweit organisierten betrieblichen Interessensvertreter aus dem Fachbereich Gemeinden versammelt.

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Auszug aus dem Koalitionsvertrag der CDU/CSU und SPD

Auszug aus dem Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD — Tacheles stellt einen Auszug aus dem aktuellen Koalitionsvertrag zwischen CDU/CDU und SPD online, welcher die geplante Grundsicherung für Arbeitsuchende (Hartz IV) beinhaltet.

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SPD Erlangen: Clement-Report muss zurückgezogen werden


Mit Unverständnis und Entsetzen reagierten Erlanger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten auf den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit veröffentlichten und von Wolfgang Clement abgesegneten Text unter dem Titel „Vorrang für die Anständigen – Gegen Missbrauch, Abzocke und Selbstbedienung im Sozialstaat“.

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DPWV: "Sozialer Aufbruch statt Abbruch"

"Sozialer Aufbruch statt Abbruch" Paritätischer Wohlfahrtsverband fordert von großer Koalition entschiedene Maßnahmen gegen soziale Spaltung

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BA provoziert weiter und kommandiert Erwerbslose zum Spagelstechen ab

Heute (21.10.2005) beraten Experten der Bundesagentur für Arbeit (BA), der Arbeitsgemeinschaften zur Betreuung der Arbeitslosengeld II-Bezieher und der Arbeitsagenturen sowie von Verbänden und Ministerien in Nürnberg über Möglichkeiten, mehr einheimische Arbeitnehmer für Saisontätigkeiten in der Landwirtschaft zu gewinnen.

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Wirtschaftsministerium macht mit Nazivokabular Front gegen Arbeitslose

Sozialdemokraten sind mitunter voller Ueberraschungen - sie koennen noch tiefer sinken, als man es fuer moeglich hielt.

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DPWV kritisiert Clements "Sündenbock-Kampagne" gegen Arbeitslose

Als üble Kampagne gegen Arbeitslose bezeichnet der Paritätische Wohlfahrtsverband (DPWV) die jetzt bekannt gewordene Publikation des Wirtschaftsministeriums mit dem Titel "Vorrang für die Anständigen."

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Tacheles PM 7.10.05: Wohnkosten für Langzeitarbeitslose in Wuppertal weiter umstritten

Wohnkosten für Langzeitarbeitslose in Wuppertal weiter umstritten
Tacheles zudem besorgt wegen Gesetzentwurf zur Kommunalfinanzierung

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Tacheles PM: ALG II: Einkommen und Vermögen von unverheirateten Stiefeltern ist nicht mehr bei Kindern anzurechnen

Der Verein Tacheles weist darauf hin, daß es eine neue und sehr wichtige Regelungslage bei der Einkommens- und Vermögensanrechnung in Bezug auf Patschwork-Familien gibt.

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GEW: „Ein-Euro-Jobs gefährden qualifizierte Bildungsarbeit“

„Wir brauchen an den Bildungseinrichtungen mehr gut qualifizierte Arbeitskräfte – und keine Ein-Euro-Jobber“, sagte Ulrich Thöne, Vorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), heute zum Weltlehrertag am 5. Oktober. Der Tag steht unter dem Motto: „Qualifizierte Lehrkräfte für qualifizierte Bildung“.

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Tacheles fordert weitere Änderungen bei den Unterkunftskosten in Wuppertal

Um einen Umgang "mit Augenmaß" zu erreichen hat Tacheles an die ARGE Wuppertal folgende Forderungen:


1. Einführung einer 20%-igen Kulanzgrenze bei Bestandswohnungen

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Heute wünsche ich Dir als Leiter der ARGE genau jene kritische Öffentlichkeit, die wir vor 20 Jahren versucht haben gemeinsam herzustellen, zudem eine weiterhin starke „TACHELES“-Organisation

<h>Aus "quer" August/September 2005

Es grünt so grün in Wuppertal


Beim Thema Zwangsumzüge hat sich die Stadt Wuppertal bereits einen traurigen Spitzenplatz bei den Kommunen in NRW gesichert. Nun schlägt die ARGE Wuppertal und ihr Geschäftsführer Thomas Lenz ein weiteres Kapitel auf. Erstmals wird eine Erwerbsloseninitiative von einer ARGE öffentlich attackiert.
... Heute wünsche ich Dir als Leiter der ARGE genau jene kritische Öffentlichkeit, die wir vor 20 Jahren versucht haben gemeinsam herzustellen, zudem eine weiterhin starke „TACHELES“-Organisation ...

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Offener Brief der GALG an die BA: Telefonterror gegen Erwerbslose

Wir haben einen offenen Brief an die Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg versandt, in dem wir gegen eine dubiose, teure und sinnlose Telefonaktion der BA, ausgeführt durch ein Call-Center, protestieren.

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Missbrauch bei Ein-Euro-Job-Maßnahme bei der AWO in Potsdam


Es ist der erste konkrete Verdacht auf einen Missbrauch beim Einsatz von Ein- Euro-Jobbern in Potsdam: Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) hat mindestens sechs Ein-Eurokräfte beauftragt, den Parkplatz vor dem Obdachlosenwohnheim im Lerchensteig zu pflastern.

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Offener Brief zur Reportage „ARD-Exclusiv - „Arbeit, nein, danke!

Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist interessant, dass gerade in Zeiten anstehender Wahlen „Dokus“ über die Bildschirme der bundesdeutschen Haushalte flimmern, die in ihrer Berichterstattung propagandistisch, einseitig und undifferenziert ausgerichtet sind.

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Arge in Soest fördert "familiäre Bande" - restriktiver Umgang mit unter 25-jährigen angekündigt

Arbeit Hellweg Aktiv fordert und fördert "familiäre Bande"
Jugendliche Arbeitslosengeld-II-Bezieher meistern die Phase der Arbeitslosigkeit leichter, wenn sie im elterlichen Haushalt bleiben

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ZDF: Hetze für die Quote / Ein offener Brief zu dem ARD-Bericht »Arbeit, nein danke!«

*Aus einem Schreiben an die Programmdirektion der ARD zum Bericht »Arbeit, nein danke!« von Rita Knobel-Ulrich (ARD 24. August, 22 Uhr)

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Erwerbslosenrat Mittelhessen - Keine Auskünfte am Telefon!

Seit mehr als zwei Wochen erhalten Erwerbslose auch in Mittelhessen dubiose Anrufe von Call-Centern, in denen sie nach Details ihres Privatlebens gefragt werden.

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DPWV: Hartz IV ist "Zu wenig für zu viele"

Die Kinderarmut hat in der Bundesrepublik eine historisch neue Dimension erreicht.

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Prekarisierung und Ausbeutung durch Ein-Euro-Jobs:

* Im gestern erschienenen ersten Teil analysierte Wolfgang Richter die beim »Konzern Stadt Dortmund« nach »Hartz IV« eingerichteten »Arbeitsgelegenheiten« unter dem Aspekt der faktischen Enteignung der dort Beschäftigten.

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»Arbeitsgelegenheit« – Arbeiten ohne Wert?

* Seit 1. Januar dieses Jahres sind bundesweit »Arbeitsgelegenheiten« nach »Hartz IV« und Sozialgesetzbuch (SGB) II eingerichtet worden. Aber schon in den Monaten zuvor hatten eilige Fallmanager in den Arbeitsagenturen »Freiwillige« gedrängt, sich vorab dienstverpflichten zu lassen und gegen »Mehraufwandsentschädigung« einen sogenannten Ein-Euro-Job anzutreten.

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Sozialpolitische Infos von Frieder Claus 30.07.05

Liebe sozialpolitisch Interessierte,
als Sommerlektüre (auch strandfähig) die neuesten Sozialpolitischen Infos.
Anlagen finden Sie wie immer auf der Webseite der BAG der Sozialhilfeinitiativen in Frankfurt, wo sämtliche Sozialpolitischen Infos mit Anlagen unter http://www.bag-shi.de/fachinfo/sozialpol_infos/ heruntergeladen werden können.

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HH'er Behörden verweigern Hilfen im Haushalt - Kritik an einer Gesetzeslücke


Kritik an schamloser Ausnutzen einer Gesetzeslücke.
Hamburg (kobinet) Gerlef Gleiss von Autonom Leben Hamburg kritisiert, dass die Hamburger Sozialbehörde vielen behinderten Menschen Hilfen im Haushalt zukünftig verweigern will.

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Pressemitteilung: Dubiose Telefonüberprüfung von Arbeitslosen - Erwerbslosenverbände raten: einfach auflegen!

<h>Tacheles e.V. / BAG-SHI Pressemitteilung, 11. August 2005</h>

<h>Dubiose Telefonüberprüfung von Arbeitslosen - Erwerbslosenverbände raten: einfach auflegen!

Die rechtswidrige Überprüfung von Arbeitslosen durch Call Center soll nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit trotz massiver Kritik fortgesetzt werden. </h>

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