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Kritische Fragen an die ARGE Wuppertal zum Einsatz von ein-Euro-Jobern
Diese Initiative stellt einen Dammbruch beim Einsatz von Ein-Euro-Jobern in Wuppertal dar. Hier werden von Stadt und ARGE das zwingende Kriterium der Zusätzlichkeit missachtet. Die Folge: Reguläre Arbeitsplätze werden verdrängt.
Harald Thomé sitzt mit im ARGE-Beirat und stellt in dieser Funktion kritische Fragen. Diese wollen wir der interessierten Öffentlichkeit nicht vorenthalten. Dabei geht es nicht nur um den illegalen Einsatz der Ein-Euro-Jober im Stadion, sondern auch um die Pauschalierung von Heizkosten, die Erreichbarkeitsanordnung und um den Umgang mit Sanktionen.
Harald Thomé sitzt mit im ARGE-Beirat und stellt in dieser Funktion kritische Fragen. Diese wollen wir der interessierten Öffentlichkeit nicht vorenthalten. Dabei geht es nicht nur um den illegalen Einsatz der Ein-Euro-Jober im Stadion, sondern auch um die Pauschalierung von Heizkosten, die Erreichbarkeitsanordnung und um den Umgang mit Sanktionen.
Tacheles Onlineredaktion
Harald Thomé
Aktuell
- Pfantasievoll aber illegal, Tacheles-Pressemitteilung vom 4. Juni 2007 [PDF 135KB]
- Anfrage von Harald Thomé an den ARGE–Beirat vom 3. Juni 2007 [PDF 146KB]
Hintergrund
- WZ – Artikel vom 30. Mai 2007: „Stadion: Stadt arbeitet mit allen Tricks”
- WZ – Artikel vom 1. Juni 2007 zum Stadion: „Stadion-Umbau: Stadt rührt Beton selbst an”
- WZ – Artikel vom 2. Juni 2007: Kritik an Ein-Euro-Jobbern auf der Baustelle Stadion Zoo
- WR - Artikel vom 6. Juni 2007: ”Phantasievoll, aber illegal„ - Nach Tacheles kritisiert auch Handwerkerschaft Stadion-Umbau
- WZ-Artikel vom 7. Juni 200: Stadionbau: „Das klappt nicht„ - Handwerker kritisieren massiv die Stadt und kündigen heftigen Widerstand an
- Eine immer noch aktuelle Pressemitteilung des Verdi Erwerbslosenausschusses Thüringen: „1-Euro-Jobs” verdrängen reguläre Arbeitsplätze!
- Tacheles PM vom 23.3.2005: Grundsatzentscheidung: Keine Ein-Euro-Jobs im Tacheles