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Aktionswochen gegen Rechtsextremismus in Erfurt und Anderswo 1. - 9.11.07

In Erfurt und in vielen anderen Städten finden Aktionen gegen Antisemitismus statt!

Der Erfurter Bürgertisch für Demokratie , Arbeitsgruppe gegen Rechtsextremismus, hat dazu aufgerufen sich heute bis zum 9.11. an Aktionen gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus zu beteiligen.

Leider haben sich am 04.11.2007 an der Aktion am EF Rathaus zur "Eröffnung der Woche gegen Rechtsextremismus" durch die Bürgermeisterin Tamara Thierbach und dem Stadtrundgang "Erfurt im Nationalsozialismus" nur wenige beteiligt.

Ob Linke/r, Liberale/r oder Konservative/r usw.. darf man nicht zulassen, dass Menschen nur weil sie Juden, MigrantInnen, Flüchtlinge und Andere diskriminiert und die NPD und andere rechtsextreme Gruppen fast ungestört die Menschen beschädigen und sogar ermorden können.


Bitte helfen, dass sich an den anstehenden Aktionen mehr beteiligen!
05.11.2007, 18 Uhr , Haus der Sozialen Bürgerbündnisse, Juri-Gagarin-Ring 152: Dienste Podiumsdiskussion "Kampf gegen Rechtsextremismus -Was können leisten?"
06.11.2007, 19.30 Uhr; Offenes Jugendbüro, Filler, Schillerstr. 44: Filmvorführung
07.11.2007, 18 Uhr, Kleine Synagoge, Stadtmünze 5: Buchvorstellung "Ich will leben" und anschließende Diskussion mit Prof. Schramm (Stellv. Vorsitzender der Jüdischen Landesgemeinde in Thüringen)
08.11.2007, 13 Uhr, Anger: Aktionstag gegen Rechtsextremismus. Infostände und Redebeiträge
08.11.2007, 18 Uhr, Offenes Jugendbüro RedRoXX, Pilse 29: Filmvorführung The true lies of Rostock
09.11.2007, 17 Uhr, Neue Synagoge, Juri-Gagarin-Ring 150: Mahngang "Wider das Vergessen. Gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus"

und 10.11. 17. Ratschlag gegen Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus


In der Hoffnung, dass die Aktionen in Erfurt und Anderswo aktiv unterstützt, verbleibe ich mit

afG


Angelo F. Lucifero
0163 232 8881
0361 2117 190

Arm trotz Arbeit? NEIN!!!!
Billiglohn nicht dulden!

www.mindestlohn.de
www.blog.mindestlohn.de
www.bi-gb.de
www.lag-antifa.de

Wer Diskriminierung duldet, duldet auch das wachsen des Nazismus

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